Unser Beitrag für sauberes Grundwasser in den Städten. Ökologische Produkte mit wasserdurchlässiger und reinigender Wirkung. Das Niederschlagswasser kann über die Fuge oder direkt durch den Stein in den Untergrund versickern und zum Teil wieder verdunsten. Die Produkte der Linie proWater verfügen über eine allgemeine Bauartgenehmigung (aBG) und sind als Systembauart für den Grundwasserschutz geprüft und geeignet. Planen und bauen Sie mit einem mittleren Abflussbeiwert ψm = 0,0 und mit höchster Sicherheit.
Angesichts völlig überlasteter Fließgewässer und Kanäle und den daraus resultierenden Überflutungen gilt heute die Maxime: Das Regenwasser soll nicht mehr in Kanalnetzen gesammelt und abgeleitet werden, sondern dort versickern und verdunsten, wo es niedergeht. In diesem Kontext haben sich wasserdurchlässige und wasserspeichernde Betonpflasterbeläge derart bewährt, dass sie vielerorts gefördert werden.
Die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung und besonders die flächige Versickerung gelten aufgrund der gesetzlichen Lage und kommunalen Entscheidungslage längst als Stand der Technik. In allen Bereichen hat sich die wasserdurchlässige Bauweise mit Flächensystemen aus Beton als ökologisch sinnvolle Regenwasserbehandlung mit Filterung, Verdunstung und Versickerung von Oberflächenwasser und Niederschlag erwiesen. Ökologische Flächensysteme minimieren Abflussspitzen durch Flächenentsiegelung, steigern die Qualität von Schutzgütern wie Grund- und Oberflächenwasser und bieten beste Voraussetzungen um Gebühren für Niederschlagswasser entsprechend vieler kommunaler Satzungen zu sparen bzw. erlassen zu bekommen. Die Gesetzgeber vieler Länder haben die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung zum Prinzip erhoben.
Für die dezentrale Regenwasserbehandlung greifen heute neue Gesetze: Zum Schutz unserer Gewässer muss das Niederschlagswasser von Verkehrsflächen behandelt werden – Schadstoffe dürfen nicht in das Grundwasser gelangen!
Regenwasserbehandelnde Flächenbeläge mit allgemeiner Bauartgenhemigung des Deutschen Instituts für Bautechnik sind auch dort einsetzbar, wo herkömmliche Ökopflastersysteme nicht gestattet sind.
Die allgemeine Bauartgenehmigung ist der zuverlässige Nachweis für die Verwendbarkeit von nicht geregelten Bauprodukten oder Bauarten. Zuständig für die Erteilung ist das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in Berlin.
Eine Bauartgenehmigung signalisiert primär geprüfte Produkte und Systeme. Bezogen auf die regenwasserbehandelnden Flächenbeläge der Produktlinie proWater bedeutet das auch Sicherheit bei der Planung, Ausschreibung und fachgerechten Erstellung, da die Bauweise und sämtliche Komponenten exakt definiert und beschrieben werden. Ebenso enthalten sind Angaben hinsichtlich Betrieb und Wartung sowie Eigen- und Fremdüberwachung der Hersteller. Darüber hinaus sorgt das DIBt-Siegel für vereinfachte Genehmigungsverfahren. In der Summe bietet die Bauartgenhemigung also deutliche Vorteile für alle Planer und kommunalen Behörden (Bauingenieure, Architekten, Landschaftsarchitekten, Wasserbehörden, etc.) wie auch für die Pflasterbauprofis und Bauherren.
In der Hauptstadt entstehen kostengünstige Wohngebäude wie die am Sterndamm im Südosten, die nicht nur erschwingliche Mieten bieten, sondern auch ein grünes Refugium zwischen den Häusern mit kleinen Spielplätzen und individuellen Angeboten für die Wohngemeinschaft der Demenzkranken schaffen.
In Münchens neuem Stadtteil Freiham, der über 350 Hektar erstreckt und mehr als 25.000 Bewohner beherbergen wird, befindet sich das Hotelhaus "Squareville".
Berlin reagiert auf den Klimawandel mit einem "durchdachten Niederschlagswassermanagement, kühlen Rückzugsorten und viel Grün", wie es im Wohn- und Geschäftshaus SpreeOne Living in Charlottenburg im Norden der Stadt umgesetzt wird.
Die Steinsysteme der Linie GDM.DRAIN stone proActive mit DIBt-Bauartzulassung ermöglichen eine effiziente Reinigung des Sickerwassers und reduzieren den erforderlichen Abstand für den Grundwasserstand auf 1 m, was die Umwandlung des Innenhofs in Münchwilen in eine attraktive Stellplatzfläche mit Umweltvorteilen ermöglichte.
Die Kunstvilla in der Nürnberger Marienvorstadt, ein regionales Kunstmuseum, wurde vor die Aufgabe gestellt, ein Stück der ehemaligen Qualität durch Außenbezüge zum sogenannten Gartengeschoss und angemessene Materialien wiederherzustellen.
Der Stölpchenweg im Berliner Stadtteil Wannsee zählt zu den feinen Wohnadressen der Hauptstadt.
Ökopflastersysteme leisten heutzutage nicht nur Versickerung und Verdunstung, sondern bieten auch Grundwasserschutz. In einer Potsdamer Neubausiedlung im Stadtteil Eiche stabilisieren rund 8.500 qm dieses Systems die Verkehrsflächen.