So komplett wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird die als regionales Kunstmuseum genutzte Kunstvilla in der Nürnberger Marienvorstadt gewiss nicht mehr dastehen. Schließlich lag hinter dem Haus ein repräsentabler Villengarten, der sich vom hohen Sockelgeschoss aus bis zu den nahen Auen der Pegnitz erstreckte. Da ein Parkhaus später jeden Ausblick verbaut hat, wurde ein Stück der ehemaligen Qualität durch Außenbezüge zum sogenannten Gartengeschoss und angemessene Materialien wiederhergestellt.