Nach der gelungenen Sanierung des Unterhaltungspalastes hebt sich nun wieder der Vorhang für Schauspiel, Ballett, Operetten und Musicals. Die radikalste Veränderung vom Neobarock zur Jetztzeit zeigt sich in dem futuristisch anmutenden Ambiente. Vor den Portalen herrscht noble großstädtische Präsenz wie anno 1896, als die Spielstätte debütierte. Unter der Co-Regie der Denkmalschutzbehörde wurden die Theaterhöfe behutsam tradiert und angemessen erneuert durch kugelgestrahlte XXL-Platten.